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„Möglicherweise nicht zulässig“: Wegen des „Autopiloten“: Kraftfahrt-Bundesamt ermittelt gegen Tesla
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Geht um den Autopiloten: Kraftfahr-Bundesamt ermittelt gegen Tesla
David von Diemar/Unsplash.com Geht um den "Autopiloten": Kraftfahr-Bundesamt ermittelt gegen Tesla

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat ein Prüfverfahren gegen den US-Autohersteller Tesla eingeleitet. Hierbei geht es um die elektronische Spurwechselfunktion des sogenannten "Autopiloten", den Tesla für einige seiner Modelle als Zubehör anbietet.

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Das berichtet die „Bild am Sonntag“ (Bams). Ein KBA-Sprecher sagte der „Bams“: „Das Kraftfahrt-Bundesamt untersucht den genannten Sachverhalt. Einige Fahrzeuge des Herstellers Tesla verfügen über eine elektronische Spurwechselfunktion, die in Europa möglicherweise nicht zulässig ist.“ Die Prüfungen seien noch nicht abgeschlossen.

Während der Fahrt auf der Autobahn soll der Spurwechselassistent laut Tesla-Beschreibung „das Fahrzeug auf die optimale Fahrspur bringen, um es auf Einmündungen und Ausfahrten vorzubereiten und langsamere Fahrzeuge zu überholen“.

Das KBA steht sowohl mit dem Hersteller als auch mit der niederländische Kfz-Zulassungsbehörde RDW in Verbindung. Die RDW verantwortet die in der EU gültige Gesamtfahrzeuggenehmigung für Tesla. Der US-Hersteller ließ eine BamS-Anfrage unbeantwortet.

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